Ausleitungstherapie

Ausleitungs- und Entgiftungstherapie

Der menschliche Organismus wird tagtäglich mit vielen Stoffen konfrontiert.

So führen wir zum Beispiel regelmäßig Nikotin und Alkohol zu, ohne uns große Gedanken darüber zu machen. Aber auch aus der Umwelt nehmen wir unzählige Stoffe auf, die unseren Körper belasten, da diese Stoffe teilweise als Depots angelegt werden. Vorwiegend die Fettspeicher im Unterhautfettgewebe sowie die bindegewebigen Strukturen wie Gelenkkapseln, Muskeln und Sehnen, aber auch Nervenzellen sind bevorzugte Speicherorte für solche Substanzen. Durch die Einlagerung werden lebenswichtige Stoffwechsel- und Entgiftungsvorgänge behindert, was zur Störung unseres inneren Gleichgewichtes führt, mit der Folge von Krankheit.

Erste Anzeichen dafür können sein: häufige Infekte, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Konzentrationsstörungen auch das vermehrte Auftreten von Allergien wird damit in Verbindung gebracht.

Deshalb wird die Behandlung einer chronischen Erkrankung in der naturheilkundlichen Praxis mit einer Ausleitungstherapie beginnen.

Alle Ausscheidungswege werden geöffnet und unterstützt. So ist es unerlässlich, neben der Therapie mit homöopatischen Arzneimtteln, ausreichend stilles Wasser zu trinken, sich an der frischen Luft zu bewegen und auch die Haut mittels Bürstenmassagen anzuregen, damit die eingelagerten Stoffe abgegeben werden.